Mach dich selten willst du gelten
Ich schlug vor einen Film zu gucken. Also holte Stefanie uns eine DVD-Sammlung und Anna und ich wählten gemeinsam einen Film aus. Ich freu mich schon, erotik in bielefeld wenn den hübsches Gesicht zwischen Waltrauds saftigen Schenkeln verschwindet!” hauchte ihr die Alte mit einem Schwall Zigarettenrauch ins Gesicht. Ich saß im Sessel, die beiden gemeinsam, aneinandergekuschelt auf der Couch. Der Film war nicht sehr spektakulär, aber erträglich. Als er endlich zu Ende war, warf ich erneut einen Blick nach draußen, doch das Wetter hatte sich kein Bisschen verbessert. Ich wollte mich noch ein bisschen hinlegen, da wir ja sowieso nichts besseres zu tun hatten, denn ich war eigentlich doch noch sehr erschöpft vom Tag davor. Selfmade dortmund.
Ich öffnete die Augen, und blickte genau auf den Sessel, in dem Lea es sich bequem gemacht hatte. Sie hatte ihre Beine aufgestellt, die Schenkel gespreizt. Ihr Mund war leicht geöffnet und das blonde, leicht lockige Haar fiel auf ihre Brüste. Dann fiel mein Blick auf ihre Hand. Sie lag zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte mit leichten, kreisenden Bewegungen den Kitzler. Ihre Brüste bewegten sich leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen. Wir sahen uns in die Augen, und ich konnte ihre Erregung sehen. Ich war sicher, dass es ihr genau so ging. Wir ließen den Augenkontakt bestehen, während sie ihre Bewegungen und ich Carolins Liebkosungen genoss. Das gegenseitige Betrachten ließ unsere Erregung ins unermessliche ansteigen.
Ich liebe einen anderen.
Jedenfalls fasste sie etwas fester zu und spürte sogleich seine Reaktion, den damit ausgelösten festeren Griff an ihren empfindsamen Hintern. Lustvoll wohlig spürte sie seinen Händen nach, die nun ihren Weg zu den eigenen wohlgeformten Früchten suchten. Sie war stolz auf ihre Oberweite und sah sie sich immer wieder gerne an, wenn sie im Bad vor dem Spiegel stand. Da stand er mit seinem modernen dritten Auge, das es zuließ, dass er sie beim fotografieren zugleich ansah, während er Foto um Foto schoss, ohne in den Sucher blicken zu müssen, sie dabei anlächelte und ihr Komplimente machte -- und sie wurde ruhig. Sie begann zu spüren, was er meinte: Gesehen werden von den Augen dieses Mannes, in sich aufgenommen in ihrer Schönheit und zugleich vom kühlen Blick des technischen Gerätes erfasst, aufgenommen, abgebildet zu sein für eine kleine Ewigkeit, die vielleicht nur einige Tage dauern, vielleicht aber auch ein ganzes Leben lang diesen Moment festhalten würde. Nun durften auch die Brüste endlich einmal zeigen, in aller Öffentlichkeit, vor diesem Fotoapparat, was sie sonst nur dem heimischen Spiegel vorgeführt hatten: Ihre beachtlichen Rundungen, ihren festen, gut gepflegten Teint, ihre harten Nippel, die sich in die Welt streckten wie Krokusse der Frühlingssonne. Blitz um Blitz umhüllte sie wie ein weißes Tuch, ließ sie blass erscheinen, edel blass, Seide auf der Geisha. Wie sieht das aus, wie könnten Dritte das sehen, was sie nie zu Gesicht bekommen: Vashra besucht Yoni? Ein paar Verrenkungen waren schon nötig, bedrohen für einen Moment die Intensität des Augenblicks, aber der Gedanke ist es wert: Wie sieht ihre Yoni wirklich aus, wenn sie diesen feinen Schwanz in sich aufnimmt? Nie Gesehenes wird hell erleuchtet für Sekunden, festgehalten in digitaler Ewigkeit. Der Raum des Weibes! Warm, verspiegelt, duftend, heißes Wasser ist nicht weit. Die Dusche aufgedreht und abtauchen im tropischen Regen. Mach dich selten willst du gelten.Lukas fickt mich. Herbert.
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